Gehäuse
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Das Gehäuse besteht aus 12 mm starkem, wasserfest verleimten Sperrholz. Das macht es
leicht und in sich steif.

Gehäuse von vorne und von oben
Hier ist eine Zeichnung der Holzteile. Das 90 mm Loch
ist für die Linse, 25,4 mm für das Zielfernrohr und 6 mm für den
Laserstrahl.
Die Rückwand aus Blech wird ins Gehäuse eingepaßt und nimmt die
Potis, Schalter, S-Meter etc. auf. Für den Lautsprecher bohrt man in
eine Seitenwand ausreichend viele Löcher.
Auf der Innenwand und 2 Klötzen an der Vorderwand liegt eine Platte, welche
die Elektronikteile trägt. Diese Platte soll die Gehäuse von Tx und Rx
NICHT elektrisch miteinander verbinden, um Verkopplungen zu vermeiden. Also
isolierendes Material oder isolierende Auflage auf der Platte.
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Ein Verbindungsklotz aus Plexiglas verbindet den Laser mit dem
Zielfernrohr. Der Klotz wird quer durch das Loch für das Zielfernrohr geschlitzt
und mit 2 Schrauben fest um das Fernrohr zusammengepreßt. Den Laser erst
ausprobieren, da er ganz schön schielen kann.
Zur Justierung macht man auf ein Blatt Papier zwei Kreuze im Abstand Laser -
Fernrohrachse. Dies Papier befestigt man in ca. 5 m Entfernung an einer vertikalen
Fläche, so daß die beiden Kreuze gleich orientiert sind wie Laser und Fernrohr.
Jetzt wird der Laser in seinem Loch so verkippt, daß er genau auf sein
Kreuz strahlt, wenn das zum Fernrohr gehörende Kreuz exakt im Fadenkreuz ist. Dann
erst wird der Laser eingeklebt. Nach Härten des Klebers macht man mit den Justierschrauben
des Fadenkreuzes die ganz genaue Einrichtung.
Diese Justierung sorgfältig machen, denn erstens soll das Fadenkreuz doch
in der Mitte des Gesichtsfelds sein und zweitens ist der Verstellbereich des
Fadenkreuzes nicht beliebig groß.
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